WIE DER „FU-SHIH KENPO“ ENTWORFEN IST: BEWEGUNG UND FLEXIBILITÄT
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Alle chinesischen Schulen legen Nachdruck auf eine gute Flexibilität, egal ob sie vom Landesinneren oder – äußeren kommen oder von Norden oder Süden. Um die Selbstverteidigung zu trainieren, ist es nicht notwendig, die schwierigen übungen eines Kampfkünstlers potentiell auszuführen. Essentiell ist die Bewegung mit dem Ziel, ein Kompetenzniveau beim Ausführen von Tritten zu vervollständigen und Erschöpfung und Verletzungen oder Wunden beim üben zu vermeiden. Für die Liebhaber der Kampfkünstler sollte es mehr Hilfestellungen geben, um ihre Suche nach weiteren Trainingsmethoden und -übungen zu befriedigen. Wenn man einen Stil trainiert hat und den Eindruck erlangt, an einen toten Punkt bezüglich beispielsweise der Flexibilität gelangt zu sein, muss man andere Stile und Systeme betrachten, um neue Anreize und Ziele zu finden.
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Text und Bilder: Kampfkunst International
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