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Entwicklung Partnerform
Obwohl mit Formen wie der Gung Gee Fook Fu Kuen wichtige Meilensteine in der Ausbildung des Hung Gar gelegt wurden, strebten Praktizierende immer wieder danach, das System zu perfektionieren und neue Wege zu finden, um den Schüler schneller ans Ziel zu bringen: Nämlich ein ausgebildeter Kämpfer zu werden. Mit dem Trainieren von Formen, also festgelegte Abläufe von Bewegungen, kämpft der praktizierende Schüler gegen imaginäre Feinde und trainiert so seine Fähigkeiten. Dies funktioniert so gut, dass man selbst als Schüler ohne abgeschlossene Grundschule, durch reines Formentraining, verbesserte Kampfskills erarbeiten kann. Trotz dieser Tatsache, fehlte eine Zwischenstufe. Einen Übergang zwischen Formen und dem echten Kampf mit Gegner oder Sparringpartner. Aus solchen und ähnlichen Überlegungen entstanden sogenannte
Partnerformen. Anders als gewöhnliche Formen, werden diese in der Regel zu zweit ausgeführt und führen zugegeben, zu vorbestimmten, aber nicht minder gefährlichen Kampfsituationen zwischen den Ausübenden. Der Vorteil solcher Partnerformen liegt ganz klar auf der Hand: Man arbeitet mit einem Partner und somit mit solidem Körperkontakt. Man erhält aktiven Input und kann diesen mit vorgegeben Techniken sinnvoll verwerten und dabei seine Skills verbessern. Dies motivierte die Hung Gar Meister eine Partnerform mit den Vorzügen einer Gung Gee Fook Fu Kuen zu [..]
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Text und Bilder: © Kampfkunst International
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