Nach mehr als 35, der Verbreitung der traditionellen chinesischen Kampfkünste gewidmeten Jahren, sehen wir ihn heute immer mehr in die Gründung von innovativen speziellen Programmen zur Selbstverteidigung und Kampfsportarten verwickelt.
Wir möchten dem gerne nachkommen, bezüglich der Projekte, die er gerade in den Fortschritten im Bereich beisteuert und welche eine steigendeAnzahlanAnhängernund ein wachsendes Interesse von Seiten der Kommunikationsmedien in Italien und auf der ganzen Welt erhalten.
Ein rundes Interview, das uns der Große Meister Paolo Cangelosi für unsere Leser gewährt hat mit dem Ziel, dass sie über die neusten Nachrichten informiert sind und um eine klare Botschaft an die Kampfkunstgemeinde zu schicken, fern der kämpferischen Rhetorik, über die Aspekte und Werte, die alle, Studenten wie Professoren, niemals aus dem Blick verlieren dürfen: Respekt und Dankbarkeit.
Kampfkunst: Ich würde gerne mit Fragen zum Event beginnen, das gerade hier im Sitz ihrer Schule in Genua stattfindet. Worum handelt es sich?
Großmeister Paolo Cangelosi: Heute werden wir eine Präsentation abhalten, die zwei Themen abdecken wird, Shuai Jiao und den Jiao Li, die chinesische Kunst des stehenden- und des Bodenkampfes, die uns mit den traditionellen Stilen verbindet, die wir in unseren Kursen des „Combat Freestyle“ thematisieren. Es ist ein den Techniken des Nahkampfs und auch dem Eskrima gewidmeter Bereich.
KK: Also ist es ein sehr vollständiges System…?
GM P.C.: Ja, ich habe jahrelang ein System namens W.M.A. (Warrior Martial Art) entwickelt. Durch die Entwicklung einer Methode, die die Haupttechniken der traditionellen chinesischen, japanischen und thailändischen Stile in einer geeigneten Zusammensetzung für den Kampf kombiniert. Diese Abteilung wurde in all unseren Schulen aufgebaut und sorgt für eine wettbewerbsfähige Entwicklung.
KK: Also wird ein konkurrenzfähiger Ansatz des WMA-Systems gefördert?
GM P.C.: Es ist klar. Es wurde eine Regelung erschaffen, um es im Sport durchführbar zu machen und wir haben es in drei Kategorien unterteilt: Amateure, Semi-Professionell und Professionell. Der Gebrauch aller Techniken des Fechtens, Faustschläge, Tritte, Ellbogen, Knie, Clinch und der stehende Kampf mit Werfen ist vorgesehen, um beim Bodenkampf zu enden, wo nur die Verwendung von Techniken des Kampfs selbst und die Beendigung durch Hebeln und Strangulationen erlaubt sind. Abhängig vom Level der Athleten legt die Regelung Vollkontakt oder begrenzten Kontakt fest, sowie den relativen Gebrauch von Schützern und Schonern.
KK: Gibt es bereits Athleten in ihren Schulen, die sich diesem neuen, von Ihnen codierten System verschreiben?
GM P.C.: Natürlich. Das ist ein Ausbildungssystem, das immer [..]
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„In den letzten Jahren verkehre ich viel im Ambiente der Ringsportarten, bei verschiedenen Treffen auf internationaler Ebene, und eine Sache, die ich mit Freude betonen möchte, ist der große Respekt und das Zusammengehörigkeitsgefühl, das sehr präsent ist unter den Athleten, Trainer, etc., was ich oft nicht mehr in der Welt der Kampfkünste sehe.“ – Paolo Cangelosi
Text und Bilder: Kampfkunst International
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